...

schnell kommt sie herrein und überprüft ob jemand da ist.
mit lauten knallen lässte sie jede tür einmal aufschwingen.
°na der perfekte platz um zu kosten°
doch bei dem anblick der toiletten würgt sie einmal auf.
"bah männer sind echt widerlich" langsam geht sie zum waschbecken und stützt sich auf diesem ab.
der blick geht prüfend über ihr spiegelbild.
"verdammt ich sehe aber auch gut aus"
ein breitets grins erscheind auf ihren lippen.

Als Katherine vor dem Waschbecken stand, packte er ihre Gelenke, drehte sie herum und haute diese unsanft gegen die Wand. Er funkelte sie wütend an. "Was spielst du hier wieder für ein Scheiß Spiel?" Er musterte sie von oben bis unten und damn it, sie war wie immer heiß.
Verdammt nochmal. Was machte er hier? Sollte ihm doch egal sein, mit wem sie sich amüsiert.

LAs damon sie so packt und anfukelt musste sie grinsen
"hallo damon. ich freue mich auch dich zu sehen"
mit einer bewegung dreht sie sich aus seinen grif und stellt sich auf sie andere seite ihn gegenüber.
"du warst lange nicht mehr hier wie ich gehört habe. ich hoffe doch stefan geht es gut"
diesen kleinen neckischen spruch konnte sie sich nicht verkneifen.
sanft spitzt sie ihre lippen und lächelt ihn gespielt freundlich an

als sie sich aus seinem Griff wendet dreht er sich zu ihr herum und finkelt sie süffisant an.
"Ich wünschte ich könnte das selbe von dir behaupten, aber ganz ehrlich Katherine, keiner hat dich vermisst. Was also willst du hier? Ich werde nicht zulassen, dass du Elena etwas antust. Dass solltest du nicht vergessen."
Er strich sich durch sein Haar und hob kurz seine Brauen an. Als sie wieder von Stefan begann zu reden. Er funkelte sie an, ging sekundenschnell auf sie zu, packte sie erneut und bleckte seine Zähne.
"Dass ist etwas, was du mich nie Fragen solltest. Wenn du wissen willst wo Stefan ist... Such ihn, aber erspar mir diese dummen Fragen."
Er kam ihr immer näher und musste sich eingestehen, dass er sie vermisst hatte und so atmete er tief ein und aus.
"wenn du dir schon solche erbärmlichen Kerle aussuchst, solltest du es nicht in meiner Gegenwart tun."
Dann ließ er sie los und drehte sich zum Spiegel, strich sich die Haare glatt und nickte ehe er wieder zur Tür ging.

"och damon sei mal freundlicher zu einer alten bekannten der familie"
als er sie erneut angriff bleib sie eiskalt denn alle beide wussten das wenn sie gewollt hätte sie ihn sofort zerreisen konnte.
"ich bin nicht an eurer kleinen barbie interssiert damon. mir gefällt es hier bei euch"
langsam kratzt sie mitihren fingernägeln über seine brust.
"aber warum bist du so gereizt mein freund.ich suche mir überall männer aus wo ich bin und hey ich bin wenigstens nicht sp armsehnlich und versuche es bei kleinen schulkindern"
als er sich umdreht und gehen will lächelt sie breit.
"ach mir ist zu ohren gekommen elenas bruder ist verschwunden???"
natürlich wusste sie wo er war denn ein ass im ärmel brauchte sie

Er spürte ihre Finger noch auf seiner Brust, auch als er schon nicht mehr bei ihr stand.
"Freundlichkeit ist nicht eine meiner stärksten Stärken, dass weißt du doch Katherine. Und ob das Wort Freundin so passt, stell ich einfach mal in den Raum. Und was Elena angeht. Lass die Finger von ihr. Und du weißt genau warum ich so gereizt bin."
Schon drehte er sich wieder zu ihr, stand blitzschnell direkt und ganz nah bei ihr. Mit seiner Hand griff er in ihr Haar und zog ihr Gesicht näher an seines. Mit seiner Nase striff er langsam ihre zarte Haut entlang und kippte den Kopf zurück, entblößte ihren Hals und begann diesen leicht zu Küssen. Gott hatte er sie vermisst.
Doch so schnell er sie auch geküsst hatte, hatte er ihren Kopf losgelassen und war wieder am Spiegel, leckte sich über seine Lippen und strich sich sein Haar zurecht. "diese Schulkinder haben weit aus mehr anzubieten als du, liebste Katherine." Doch ihre Worte über Jeremy ließen seine Augen aufblitzen. "Was hast du grade gesagt? Sag das nochmal!" Und schon war er wieder bei ihr, packte sie an der Kehle und funkelte sie wütend an, wobei er sie gegen eine der Toilettentüren drückte. "Sag, was weißt du?"

Als er über ihren hals küsst brannte jede berührung vor verlangen...doch dafür hat sie jetzt keine zeit sie braucht einen kühlen kopf.
bei denn spruch mit denn kindern zieht sier einen schmollmund. "böser damon"
sagt sie gespielt eingeschnappt.
bei seinen erneuten angriff wurde sie langsam böse.mit einer hand zieht sie denn türgriff ab und haut ihn mit voller wucht in seine rechte schulter.
sein gesicht verzieht sich vor schmerzen und er sackt kurz auf denn boden.
langsam geht sie um ihn herrum und stellt ihren fuß auf seine brust.
mit denn stiefelabsatz drückt sie etwas fester zu.
einen kurzen moment genißt sie die macht die sie in diesen moment über ihn hat.
"damon...wann lernst du endlich das du gegen mich so stark wie eine fliege bist.ich könnte dich mit zwei finger zerquetschen. aber wo bleibt da der spaß"
ein lautes und boshaftes lachen entfährt ihr.
mit einer hand greift sie nach seinem hals und packt fest zu.
ohne mühe hebt sie ihn hoch und drückt ihn gegen die wand.
"also du willst alles über jeremy erfahren? na dann will ich dich nicht dumm sterben lassen" sie lässt ihn wieder herrunter und geht zum waschbecken. langsam dreht sie das wasser auf und wäscht sich sein blut von denn fingern ab. "ich habe jeremy. aber ich werde euch nur unter einer bedinung sagen wo erist und dafür brauche ich dich und deinen bruder zusammen"
lässig dreht sie sich um und schaut ihn freundlich an.
"richte stefan aus das ich heute nacht zu euch kommen werde und dann kommt der deal.ohne tricks oder irgendwelche verrückte versuchen mich zu töten. denn wie ihr wisst ... ich bin nie unvorbereitet" mit einem coolen zwinkern dreht sie sich um und verschwindet aus der bar

Blitzschnell, anders konnte man es nicht nennen, hatte sich Kath aus seinem Griff gelöst und ihn brutal mit dem Türgriff gegen die Schulter gezimmert so dass er zu Boden ging. Leicht krümmte er sich noch unter dem Schmerz, denn es war lange - viel zu lange - her, dass er seiner Gier nach Blut nachgekommen war. Kaum gefasst, spürte er auch schon den Schuh und dann den Absatz auf seiner Brust und abermals verzerrte er sein Gesicht vor Schmerzen.
"Du scheinst es zu genießen...wenn die Kerle dir zu..Füßen liegen, richtig?" gab er krächzend von sich.
Er hasste es wenn sie sich so verhielt. Und irgendwann würde er sich revanchieren.
"Du bist einfach viel zu sehr von dir eingenommen."
Schon spürt er ihre Hand an seiner Kehle und wird hochgehoben, seine Hände umschließen ihre Hände und versuchen sich zu lösen, doch leider ohne Erfolg. Er funkelt sie ungehalten an, dennoch versucht er es leicht zu umspielen.
Als er endlich wieder seine Füße sicher auf dem Boden spürt, durchfährt ihm eine Wut auf sie. Sie steht nur gelassen dort und verhält sich als wäre nichts gewesen. "Hör auf mit den Spielchen und sag wo Jeremy ist. Was mit dir ist, interessiert mich nicht."
Er hört ihren Deal und mehr als zustimmen kann er wohl nicht, denn er weiß wie wichtig es Elena ist, Jeremy in Sicherheit zu wissen.
"Keine Spielchen Katherine. Ich werde es Stefan ausrichten."
Als sie nun endlich gegangen ist, zückt er sein Handy und wählt Stefans Nummer, doch es kommt kein Freizeichen nur die Mailbox. Er klappt das Handy weg und geht aus den Toiletten.